Weihnachtswanderung der Volleyball-Jedermänner und -frauen.

Traditionell fand unsere Weihnachtswanderung wieder "zwischen den Jahren" statt, und so machten sich am Freitag, den 28.12.2007 zunächst einmal die aktiven Teilnehmer auf die Autofahrt Richtung Reichelsheim / Rodenstein.

Um 14:00 Uhr sollte die Wanderung beginnen und kaum eine viertel Stunde später waren auch alle angekündigten Wanderer abmarschbereit.

 

 

Karte

 

Leider war unser Planer und Wanderführer erkrankt und musste absagen. Zum Glück hatte er aber noch eine Karte mit der Route verschickt, so dass wir nicht völlig hilflos im fremden Gelände stehen.

Geplant ist ein circa 2,5 Stunden langer Rundkurs vom Hofgut Rodenstein aus hoch zum Weinweg, von dort ohne große Steigungen zu den 12 Aposteln und gemütlich zurück zum schon reservierten Tisch am Ausgangspunkt, wo uns dann auch die nicht wandernden Mitglieder erwarten sollten

 

Zunächst geht es mal zum Namensgeber der ganzen Tour, der bekannten Burg Rodenstein.
 
Für eine längere Besichtigung ist allerdings keine Zeit. Wer weiß, was noch alles kommt und vor Sonnenuntergang wollen wir zurück sein. Also nur ein kurzer Schnappschuss für diejenigen, die gleich vorbei gegangen sind.
   
Eine kleine Abweichung zum geplanten Weg:
Das Wegzeichen "weißer Strich" hat uns erst mal in die Irre geführt.
Aber das hat auch sein Gutes:
Wir sehen das Naturdenkmal "Fallender Bach". Wer hätte hier einen gefrorenen Wasserfall erwartet. Im Moment scheint es aber eher wieder zu tauen.
     
Jetzt sind wir auf dem vorgesehenen Weg. Es geht auf teilweise schmalen Pfaden aufwärts Richtung Rimdidim.

Wir werden allerdings vor dem Gipfel abbiegen.

Der Weinweg führt uns nach Norden.

Wir kommen immer wieder an großen Steinen und Felsgruppen aus Granit vorüber.
 
 

Da es schon spät (und kalt) ist, laufen wir nicht ganz hin.
Zum Glück gibt's noch ein Foto vom Sommer im Archiv.

 
Schon sind die "12 Apostel" in Sicht.  

Das waren mal 12 Hainbuchen, die dort vor fast 200 Jahren kreisförmig angepflanzt wurden. Inzwischen sind die meisten abgestorben und eine Rosskastanie ist der beeindruckendste Baum geworden.

 
Es wird schon dunkler,
da taucht endlich das Ziel vor uns auf
Jetzt darf zur Belohnung was gegessen und getrunken werden.
Und das Erzählen kommt auch nicht zu kurz.

Der Rodensteiner ist auch schon da.

 
 
Der Nachwuchs spielt und isst am eigenen Tisch.

Zufrieden verlassen wir das Lokal und
machen uns auf den Weg zurück.

 

   
 
Hoffen wir, dass uns auch nächstes Jahr wieder so ein netter Ausflug gelingt.


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